Die Eisenbahnbrücke über die Scheidter Straße lässt nicht genug Platz für Gehweg + Radweg + Fahrbahn + Abbiegespur

IST-ANALYSE

Landkreis: Regionalverband Saarbrücken

Bergauf/stadtauswärts/in Richtung Rothenbühl fahren die Fahrräder hier auf der (kleinen) Martin-Luther-Straße, kreuzen die Preußenstraße auf einer Fahrradspur mit eigener Ampel, und landen dahinter im Nirgendwo. Unter der Eisenbahnbrücke gibt es keinen Radweg, nur einen Gehweg, und die Fahrradspur der Kreuzung endet einfach stumpf am Bordstein.
De facto fahren hier (fast) alle Fahrräder auf dem Gehweg weiter. Das ist aber nicht nur verboten, sondern für Begegnungen mit zu Fuß gehenden fehlt dort auch der Platz.
Hinter der Brücke, nach der Einmündung der Bruchbrunnenstraße, beginnt ein neuer Radweg.

Lösungsvorschlag

SOLL-KONZEPT

Führt den Radweg kontinuierlich durch

Eine klare Abmarkierung unter der Brücke, die Fahrräder auf die Fahrbahn leitet und auch aus dem KFZ deutlich erkennbar ist, wäre das mindeste. Noch besser wäre ein baulich getrennter Radweg, der nicht von KFZ befahren werden kann. Platz dafür wäre unter der Brücke -- notfalls unter Verzicht auf die bergab geführte Abbiegespur.

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